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"Energie(w)ende: Perspektiven für den Standort Deutschland"

Einladung: Informations- und Diskussionsabend der CDU Rauenberg mit Dr. Christoph Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Netze BW GmbH, und der Landtagsabgeordneten Christiane Staab (CDU)

Rauenberg. Die mit der Energiewende verbundenen Herausforderungen sind allgegenwärtig, ihre Auswirkungen prägen zunehmend den Alltag der Bürger und der Unternehmen im Land. Angesichts des ehrgeizigen Ziels, Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen, stehen wir vor der Frage: Ist dieses ambitionierte Ziel erreichbar? Und ferner: Welche Auswirkungen hat dies für die Verbraucher?

Dr. Christoph Müller und Christiane Staab MdLDr. Christoph Müller und Christiane Staab MdL

Unter dem Motto "Energie(w)ende: Perspektiven für den Standort Deutschland" veranstaltet die CDU Rauenberg - Malschenberg - Rotenberg am Mittwoch, 13. März 2024 ab 19:00 Uhr im Vereinsheim Sängerklause (Heiligenwiesen 4) in Rauenberg-Rotenberg einen Informations- und Diskussionsabend

Als Experten und Referenten konnten die Rauenberger Christdemokraten den Vorsitzenden der Geschäftsführung der Netze BW GmbH, Dr. Christoph Müller gewinnen, der sich selbst als "Energiewirtschaftler mit Leib und Seele" bezeichnet. Nicht von ungefähr: Seit Abschluss seines Studiums der Volkswirtschaftslehre in Münster arbeitet Müller in der Energiewirtschaft, seit 2013 ist er in der Geschäftsführung der Netze BW GmbH, seit Juni 2015 dort in der Funktion als Vorsitzender. Im Februar 2023 wurde der 52-jährige Müller von der Universität Stuttgart, an der er seit 2016 auf dem Gebiet der Energiewirtschaft lehrt, zum Honorarprofessor ernannt.

Seitens der Landespolitik wird die Wahlkreisabgeordnete Christiane Staab (CDU) an der Veranstaltung teilnehmen. Die 55-jährige Parlamentarierin ist im Landtag von Baden-Württemberg unter anderem in der Enquetekommission „Krisenfeste Gesellschaft“ tätig, deren Ziel es ist, Handlungsempfehlungen zu erarbeiten, die das Ziel haben, das baden-württembergische Gemeinwesen für die Zukunft resilienter und krisenfester aufzustellen. Auch das Thema Versorgungssicherheit spielt hier eine große Rolle.